Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
Germany

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Erweiterungsbau Moabiter Werder

Wettbewerbsart

Berlin Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat - Erweiterungsbau Moabiter Werder Offener, zweiphasiger, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb. Offener, zweiphasiger, anonymer Kunst-am-Bau-Wettbewerb. Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Das Wettbewerbsverfahren erfolgt gemäß Leitfaden Kunst am Bau (2012) und in Anlehnung an die Richtlinien für die Durchführung von Planungswettbewerben RPW (2013). Aus den eingereichten Arbeiten werden durch das Preisgericht bis zu 15 Beiträge zur weiteren Bearbeitung in der 2. Wettbewerbsphase ausgewählt.

Kunststandort: Ausgewählte Fußbodenflächen mit einer Fläche von insgesamt ca. 680 m²

Realisierungssumme: 350.000 € (inkl. MwSt.).
Bearbeitungshonorare: Bei Einreichung einer prüffähigen Wettbewerbsarbeit erhält jede/r Teilnehmende der 2. Phase ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 2.500 Euro (inkl. MwSt.). Zusätzlich sind drei Preise vorgesehen mit einer Preissumme von insgesamt 10.000,- EURO (inkl. MwSt.). Die Summe teilt sich wie folgt auf: 1. Preis 5.000,- EURO, 2. Preis 3.000,- EURO, 3. Preis 2.000,- EURO.


Wettbewerbsaufgabe und Kunststandort

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) erhält auf dem Berliner Standort an der Ingeborg-Drewitz-Allee einen 13-geschossigen Erweiterungsbau, indem ein Besucherzentrum, Büros und Besprechungsräume untergebracht sind. Angegliedert ist ein eingeschossiges Kontrollgebäudemit einem Zufahrts- und Eingangsbereich.

Für Kunst am Bau stehen insgesamt ca. 680 m² ausgewählte Fußbodenflächen zur Verfügung. Sie befinden sich im Erdgeschoss im Besucherwarteraum vor der Sicherheitskontrolle, im Windfang, in den Fluren, im Eingangs- und Foyerbereich für die Beschäftigten, in den Empfangsbereichen für Besucher und Presse sowie in den jeweiligen Aufzugsvorräumen der 12 Obergeschosse.

Ziel des Wettbewerbs ist es, für die Fußböden eine künstlerische Gestaltung zu entwickeln, die über eine hohe künstlerische Qualität verfügt und den unterschiedlichen Raumsituationen einen besonderen Ausdruck verleiht.

Die technischen, baulichen und funktionalen Anforderungen (wie z.B. Rutschfestigkeit, Aufbauhöhen, Wartungsbedingungen, Barrierefreiheit), die an die Ausführung der Fußbodenoberflächen gestellt werden, sind einzuhalten.

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