9. Deutscher RecyclingDesignpreis

Für die Bewerbung ist nur die Online-Anmeldung mit Projektbeschreibung und Fotos nötig (Fotos bitte druckfähig und hochauflösend). Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenfrei. Alle Rechte verbleibenden bei den Designer/innen. Die Kosten für die Einsendung und die Abholung der Arbeiten, die von der Jury ausgewählt werden, sind von den Teilnehmer/innen zu tragen.

Der RecyclingDesignpreis ist einWettbewerb zur Gestaltung neuer Produkte aus Abfall- und Reststoffen. Gesucht werden innovative Upcycling-Ideen, neue Entwicklungen auf den Gebieten der Materialforschung und Kreislaufwirtschaft, des Social Designs oder des Transformationsdesigns– fantasievoll, visionär, originell, nachhaltig.

Preise

1. Preis: 2.500 €
2. Preis: 1.000 €
3. Preis: 500 €

Eine Auswahl der interessantesten Einsendungen wird gemeinsam mit den »ausgezeichneten Ideen« in einer Ausstellung im Marta Herford präsentiert. Eröffnung: 22.09.2019. Anschließend wandert die Ausstellung an weitere internationale Orte. Veranstalter: Arbeitskreis Recycling e.V. / RecyclingBörse!

Ziel des Designpreises

Es ist gefordert, aus „Abfall“ und/ oder industriellen/ handwerklichen Produktionsrückständen Objekte und Gegenstände für den alltäglichen praktischen Gebrauch oder für Dekorations- und Ausstattungszwecke zu entwerfen.

Spektrum gefragter Entwicklungen

Durch die Verwendung und den Gebrauch von weggeworfenen Dingen soll Nutzloses nutzbar gemacht werden. Das scheinbar Nutzlose, Weggeworfene soll für neue Produkte wiederverwendet werden. Das Spektrum gefragter Entwicklungen reicht von Deko-Artikeln über Möbel und Kleidung/Textilien bis Accessoires. Es gilt, den "verborgenen Sinn weggeworfener Dinge" zu entdecken und nutzbar zu machen.
Bewertungskriterien

Mindestens eines der folgenden Merkmale sollte auf Ihre Einreichung zutreffen:

  • Gestaltungsqualität
  • Gebrauchswert
  • Neuartigkeit und Zukunftspotential
  • EntwĂĽrfe fĂĽr Recycling-Produkte, die von Handwerksbetrieben in „kleiner“ oder „größerer“ Serie hergestellt werden können
  • Realisierbarkeit auch mit physisch und psychisch Behinderten, Jugendwerkstätten oder Beschäftigungsinitiativen
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