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Kunst im Untergrund 2020/21

Im Rahmen von Kunst im Untergrund 2020/21 „as above, as below” wird ein kritischer Diskurs über die sich verändernden Verbindungslinien des Berliner Stadtraums mit künstlerischen Mitteln erwartet. Die Entwürfe sollen sich auf die Thematik beziehen und für die in der Auslobung genannten Standorte entwickelt werden. Dabei soll sich jede künstlerische Arbeit unterirdisch im U-Bahnhof sowie oberirdisch in der Nähe des U-Bahnhofes wiederfinden. Eine Ausnahme bilden Arbeiten für das Berliner Fenster. Diese können, müssen aber keinen zweiten Standort miteinbeziehen.

Die nGbK lobt den einphasigen Kunstwettbewerb Kunst im Untergrund 2020/21 „as above, so below“ auf Grund der Eindämmungsmaßnahmen zu Covid-19 deutsch- landweit anstatt wie in den vergangenen Jahren international aus. Der einphasige Kunstwettbewerb wird deutschlandweit offen für professionelle Künstler_innen bzw. Künstler_innengruppen ausgelobt. Antragsteller_innen leben und arbeiten in Deutschland. Bei Gruppen sollen die Mehrzahl der Gruppenmitglieder in Deutschland leben und arbeiten. Das Verfahren ist bis zum Abschluss anonym. Die Wettbewerbssprachen sind deutsch und englisch. Im Rahmen dieses Wettbewerbs sollen auf Empfehlung des Preisgerichts bis zu fünf Arbeiten in 2021 realisiert werden, vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen des Landes Berlin.

Die Realisierung ist für den Zeitraum von März bis Oktober 2021 geplant. Für die Realisierung von bis zu fünf Entwürfen stehen insgesamt 40.000 € inkl. der gesetzlichen MwSt. zur Verfügung, für das jeweilige Künstler_innenhonorar zusätzlich pro Entwurf 4.000 € brutto.

Die Entwürfe sind bis Montag, den 27. Juli 2020 per E-Mail einzureichen und werden von einer am Kunstwettbewerb nicht beteiligten Person der Geschäftsstelle der nGbK anonymisiert.

Weitere Informationen gibt es unter ngbk.de.

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